Ich biete auch Workshops sowie Trainings zu verschiedenen Themen an, besonders im Bereich Mental Health, Diversity sowie Softskills-Training. Diese werden auf das Unternehmen individuell zugeschnitten und können entsprechend spezifisch aufgebaut werden.
Als Psychologin mit umfangreicher Erfahrung in der Online- und Präsenzschulung verschiedener Zielgruppen macht es mir große Freude, andere auf ihrem Lernweg zu unterstützen und mein Wissen zu teilen.
Meine didaktischen Grundsätze
- Ich fördere aktives Lernen und lasse die bisherigen Erfahrungen der Teilnehmer*innen sowie ihre individuellen Voraussetzungen und Interessen einfließen.
- Ich ermutige zum Experimentieren und zur Offenheit – Fehler sind die beste Gelegenheit zum Lernen.
- Die Anwendbarkeit des Gelernten hat für mich oberste Priorität. Durch meine Schauspielausbildung sind auch Rollenspiele möglich, mit denen die Teilnehmer*innen ihr neu erworbenes Wissen direkt austesten und festigen können.
- Ich verwende eine Mischung aus verschiedenen methodischen Ansätzen, so z.B. die Vermittlung theoretischer Erkenntnisse basierend auf etablierter Forschung sowie Umfragen und Quizze, Teamarbeit und Rollenspiele.
- Jedes Unternehmen und jede*r Teilnehmer*in ist inidviduell und wird auch genau so behandelt.
- Ich weiß nicht alles. Zwar bringe ich selbstverständlich Expertise in ausgewählten Bereichen mit und bereite mich entsprechend auf meine Trainings und Workshops vor; ich stehe aber auch dazu, dass kein Mensch alles wissen kann, präsentiere mich nicht als Besserwisserin und bin gewillt, täglich dazuzulernen. Genau wie die Teilnehmer*innen!
Einige Themen bisheriger Trainings und Workshops
So indviduell wie meine Kund*innen sind, so individuell sind die Workshops, die ich anbiete. Es ist (fast) alles möglich. Gerne können wir auch gemeinsam schauen, welche Themen Ihr Unternehmen gerade am meisten voranbringen könnten!
Nachfolgend eine Liste mit einigen ausgewählten Themen, zu denen ich bereits Workshops gehalten habe:
Feedback geben
„Erst etwas Gutes sagen, dann etwas Schlechtes und dann das Feedback mit etwas Gutem enden lassen!“ – das klassische Sandwich-Modell, das zum Thema Feedback weit verbreitet ist.
In diesem Workshop lassen wir es hinter uns und lernen, wie man wirklich am besten Feedback gibt und annimmt. Es geht um die Feedbackkultur im Unternehmen, den perfekten Zeitpunkt für eine Rückmeldung und die eleganteste Art, auch negatives Feedback konstruktiv zu vermitteln.
Das Imposter-Syndrom
„Die anderen werden herausfinden, dass ich diesen Job eigentlich gar nicht kann!“ – ein typischer Gedanke, der im Rahmen des Imposter-Syndroms auftritt. Überzeugungen wie diese führen zu einem schwindenden Selbstwertgefühl.
In diesem Workshop erfahren die Teilnehmer*innen, wie das Imposter-Syndrom aussehen kann und was dahinter steckt und werden durch einige Übungen geführt, die helfen, das Imposter-Syndrom zu bekämpfen. Sie haben Raum zum Austausch mit den anderen Teilnehmer*innen. Es werden Werkzeuge vermittelt, mit denen Teilnehmer*innen erkennen können, sobald ihr Imposter-Syndrom sich meldet, und dieses direkt abschwächen können.
Umgang mit verschiedenen Persönlichkeitstypen
„Der ist schwierig, der will nie mit uns reden!“ – ein Satz, den ich so oder so ähnlich in vielen Unternehmen gehört habe. Menschen haben unterschiedliche Persönlichkeitsstile, die bestimmen, wie sie sich verhalten und welches Verhalten sie wie interpretieren.
In diesem Workshop lernen die Teilnehmer*innen ihren eigenen Persönlichkeitstyp kennen und können herausfinden, welche anderen es in ihrem Team gibt. Wir schauen uns mögliche Unterschiede und mögliche Frustrationen in der Zusammenarbeit an und lernen so, mit mehr Verständnis aufeinander zuzugehen und als Team konstruktiver zusammenzuarbeiten. Durch die vermittelten Informationen können Mitarbeiter*innen optimal betreut werden, neue Mitarbeiter*innen besser im Unternehmen aufgenommen werden und Spannungen langfristig reduziert werden.
Glaubenssätze überwinden
„Ich verdiene das gar nicht!“ – ein Glaubenssatz, den viele von uns so oder in ähnlicher Form mit sich herumtragen und der uns so davon abhält, das zu tun, was wir eigentlich wollen.
Dieser Workshop ist sehr individuell ausgerichtet. Glaubenssätze sind bestimmte Annahmen, die Menschen über sich selbst, andere oder die Welt im Allgemeinen haben. Es handelt sich hierbei um tief sitzende Überzeugungen, die wir im Laufe unseres Lebens ansammeln. Häufig sind sie mit unserer Kindheit verknüpft und wir nehmen sie im Alltag selten bewusst wahr, obwohl sie uns in unserer Kraft limitieren.
In diesem Workshop lernen die Teilnehmer*innen ihre eigenen Glaubenssätze kennen und beschäftigen sich vor allem mit denen, die sie im Leben einschränken und aufhalten. Solche ungünstigen Glaubenssätze werden dann gemeinsam auseinander genommen und durch konstruktivere Denkweisen ersetzt.
Selbstfürsorge
„Erst kümmere ich mich um die Arbeit / um meine Familie und dann um mich!“ – eine Einstellung, die leicht zum Burn-out führen kann. Wer im Flugzeug sitzt, hört, dass es wichtig ist, zuerst die eigene Sauerstoffmaske aufzusetzen und sich erst danach um andere zu kümmern. Macht ja auch Sinn, denn wer das Bewusstsein verliert, kann niemandem mehr helfen. Doch im Alltag ist uns dies oft gar nicht so bewusst!
In diesem Workshop lernen die Teilnehmer*innen unterschiedliche Arten der Selbstfürsorge kennen. Sie finden heraus, welche zu ihnen passen und wie sie sie am besten in den Alltag integrieren können. Traumreisen und andere Entspannungstechniken werden gemeinsam ausgetestet und es werden direkt Termine gesetzt, wann die Teilnehmer*innen ihre persönliche Selbstfürsorge durchführen wollen, um so den Transfer in den Alltag zu erleichtern.
Diskriminierung erkennen und bekämpfen
„Du siehst gar nicht aus wie eine Lesbe!“ – ein Satz, den ich persönlich sehr oft gehört habe und irgendwann sogar als Kompliment aufgefasst habe; nicht wissend, dass diese Interpretation eigentlich zeigt, dass ich selbst Vorurteile habe.
Dieser Workshop kann sich je nach Unternehmen und Teilnehmer*innen um verschiedene Themen drehen. Möglich sind beispielweise Rassismus oder die Diskriminierung von LGBTQIA+Personen. Gemeinsam schauen wir uns spielerisch unser eigenes Weltbild an, lernen die Herkunft von diskriminierenden Gedanken kennen und beschäftigen uns damit, wie wir diese bei uns selbst und bei anderen bekämpfen können. Wir lernen unsere eigenen Stärken kennen und dass wir mehr sind als nur eine Hautfarbe, Religion oder sexuelle Identität.